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Berlin, 06.03.2025 | Molekülwende inside: Entwicklung des Straßengüterverkehrs
Rund drei Viertel des innereuropäischen Warentransports werden über den Straßenverkehr abgewickelt, Tendenz: steigend. Die Verlagerung auf andere Verkehrsträger wie Schiffe oder Bahnen erscheint zwar sinnvoll; ihr sind jedoch enge logistische, ökonomische und kapazitative Grenzen gesetzt. Im Hinblick auf die Klimaschutzziele ist das eine besondere Herausforderung, auch angesichts der vielfältigen Einsatz- und Aufgabengebiete der verschiedenen Fahrzeuge. Die Nutzfahrzeughersteller und -zulieferer setzten in den vergangenen Jahren vor allem auf batterie-elektrischen Antrieb, den Einsatz von CO2-neutralem Wasserstoff in Verbindung mit einer Brennstoffzelle oder einem Wasserstoffmotor und die Verwendung erneuerbarer Kraftstoffe anstelle fossiler Produkte. Doch welche Technologie hat derzeit die Nase vorn? Wird es möglicherweise vielfältige Lösungen geben? Wie unterscheidet sich der Straßengüter- vom Personenverkehr? Und welche Rolle spielt die Politik? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein jetzt neu veröffentlichter Beitrag auf Molekülwende-inside, dem Info-Portal von en2x.
